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Kunst am Bau: Statue HOPE von HA Schult am Konrad-Adenauer-Ufer

Köln, 24. Januar 2018. Köln ist um ein aufmerksamkeitsstarkes Kunstwerk im öffentlichen Raum reicher: Vor dem Hauptsitz der Bank für Sozialwirtschaft am Rheinufer steht jetzt die acht Meter hohe Statue HOPE des Kölner Künstlers HA Schult. Sie zeigt auf zwei Monitoren, die an einem stilisierten Stahlbaum angebracht sind, im Tagestakt wechselnd Bilder von Menschen, die für „Hoffnung“ stehen: auf eine Veränderung der Welt zum Guten oder für sich selbst. Ein dritter Monitor bildet das mikroskopisch Innere des Elements Wasser ab, symbolisch als „Fluss der Zeit“.
Das Kunstwerk HOPE symbolisiert die Verbindung zwischen Kunst und Sozialem und baut so die Brücke zum Geschäftsmodell der Bank für Sozialwirtschaft: Für Hoffnung stehen auch die Kunden der Bank. Das Kreditinstitut arbeitet ausschließlich mit Einrichtungen, Verbänden und Unternehmen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, d.h. seine Kunden sind Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen, Pflegeheime und Kindergärten, Wohlfahrtsverbände und andere Akteure aus dem Sozialbereich.
Im März 2017 hat die Bank für Sozialwirtschaft ihr neues Domizil am Konrad-Adenauer-Ufer bezogen. Der neue Hauptsitz in bester Rheinlage wurde von der KAU Projekt GmbH & Co. KG entwickelt und realisiert, hinter der PARETO und CONVALOR stehen. Das Ensemble besteht aus einem modernen, sechsgeschossigen Neubau und einem denkmalgeschützten Bestandsgebäude. Alt- und Neubau sind durch einen verglasten, dreigeschossigen Pavillon miteinander verbunden. Die neue Firmenzentrale bietet auf rund 8.000 Quadratmetern Platz für 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.