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Haus der Höfe: Büroneubau im Bonner Bundesviertel

Das rund 4.450 Quadratmeter große Areal ist eines der letzten Filetgrundstücke im Bundesviertel, das in den vergangenen Jahren den Strukturwandel erfolgreich gemeistert hat. „Das Bundesviertel hat sich zu einem herausragenden Dienstleistungsstandort für Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen, internationale Organisationen sowie Wissenschafts- und Bundeseinrichtungen entwickelt", sagt Victoria Appelbe. „Investitionen wie das "Haus der Höfe" unterstreichen einmal mehr das Vertrauen der Immobilienbranche in die Zukunftsperspektiven am Standort Bonn".

 

Der Bonner Büroflächenmarkt kann den Neuzugang gut gebrauchen. Derzeit liegt die Leerstandsquote bei lediglich rund 3,06 Prozent. Auf der einen Seite erfreulich, auf der anderen Seite warnen Immobilienexperten, dass eine so niedrige Leerstandsquote nicht mehr ausreicht, um die natürliche Fluktuation von Umzügen und Neuzugängen aufzufangen. Wenn aber ein umzugs- oder zuzugswilliges Unternehmen am Standort keine adäquaten Flächen findet, dann besteht die Gefahr, dass auf Flächen außerhalb Bonns ausgewichen wird.

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